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Stell mit uns die Modebranche auf den kopf!

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GEMEINNÜTZIG

Wir spenden zu Klimaschutzprojekten nach Bangladesch!

EUROPA

Wir produzieren in Italien, Deutschland und Portugal.

PLASTIKFREI

Wir fördern kein Mikroplastik!

REDUZIEREN

Wir reduzieren den Wasserbrauch und Färbeprozess bei unseren Produkten.

WIR VERFOLGEN 20 SCHRITTE IN RICHTUNG NACHHALTIGKEIT

...DENN EIN NACHHALTIGES HANDELN IST MEHR ALS NUR DIE MATERIALWAHL!

Clara

Gründerin von KIWISTORIES

FRAGEN UND ANTWORTEN

Nein! Wir glauben, dass allein ein ‚nachhaltiges‘ Material nicht ausreicht, um sich mit nachhaltig zu rühmen. Ein Produkt zu erschaffen, ist in seinem ganzen Prozess komplexer als nur auf das richtige Material zu achten. Wir verfolgen daher 20 Schritte in Richtung Nachhaltigkeit. Eine große Dringlichkeit sehen wir im Wasserverbrauch von Produkten. Wir verwenden bei unseren Produkten einen ungefärbten Anteil oder wählen Materialen, welche besonders wenig Wasser beim Anbau benötigen. Alle unsere Produkte werden in Europa produziert. Der Antrieb, gesunde Kleidung zu erschaffen, ist der Maßstab für alle Entscheidungen: die Wahl unserer Geschäftsbank, der Transportwege, des Versands, der Verpackung, der Stückzahl, der Internetseite,der Pflege und natürlich der Produktionsbestimmungen. Ein Schritt ist auch das gemeinnützige agieren, wir spenden da, wo die Modebranche bereits so viel Schaden angerichtet hat: in Bangladesch!

Mode ist ein Teil unserer Zeit und Ausdruck einer Gesellschaft. Sie kann politische Stellung beziehen oder die Zugehörigkeit zu einer Musikrichtung oder Religion widerspiegeln. Ihre größte und schönste Fähigkeit ist der Ausdruck von Individualität. Wir empfinden Mode wie Musik. Ohne sie können wir weniger ausdrücken, was wir erleben oder fühlen. 

Aktuell haben wir nicht ohne Grund ein negatives Bild von der Modeindustrie. Im Hinblick auf den voranschreitenden Klimawandel sollten wir die gängigen Produktionsabläufe infrage stellen, Unternehmen auf Nachhaltigkeit prüfen, das Schneider: innenhandwerk wieder wertschätzen und entsprechend entlohnen und den Herstellungsprozess eines Kleidungsstücks genau unter die Lupe nehmen.

Wir denken, dass der massenhafte Besitz von minderwertiger und Plastik basierter Kleidung nicht der Weg in unsere Zukunft sein darf. Wir beschäftigen uns daher nicht nur mit unserem Endprodukt, der Kleidung, sondern verfolgen unsere 20 Schritte auch innerhalb des Unternehmens.

Kleidung sollte im Einklang mit unserer Natur und unserer Gesundheit hergestellt, gekauft und getragen werden können. Denn von der Produktion bis zum Tragen von Kleidung kann minderwertiges Material negative Auswirkungen für unsere Gesundheit haben. Allein der Fakt, dass alle 25 Minuten Erdöl von der Größe eines Olympia-Schwimmbeckens für die Herstellung synthetischer Kleidung verwendet wird, sollte uns zeigen, dass es dringend notwendig ist, den Prozessen in diesem Industriezweig mehr Beachtung zu schenken. Wir möchten einen auf allen Ebenen gesunden Umgang mit Kleidung vorleben, eine gesundheitlich unbedenkliche Produktionskette schaffen und schließlich ein natürliches Produkt, welches selbst sensibler Haut schmeichelt, anbieten.

Synthetische Chemiefasern hinterlassen einen bleibenden Eindruck in unseren Ozeanen und Binnengewässern. Die Modebranche ist allein für 35% des Mikroplastiks im Meer verantwortlich! Wie es dazu kommt? Beim Waschen von Polyesterkleidung lösen sich winzige Fasern ab. Geht man davon aus, dass man alle 14 Tage eine Maschine mit Polyester-T-Shirts wäscht, ergibt das 26 Waschgänge pro Jahr. Das sind knapp 5 Gramm Mikroplastik im Jahr allein für ein T-Shirt. Da Mikroplastik nicht biologisch abbaubar ist, wird es besonders für Tiere gefährlich. Aber auch für uns Menschen besteht eine Gefahr. Solange Tiere Mikroplastik durch ihre Nahrung aufnehmen, gelangt Mikroplastik auch in unsere Nahrungsmittel und damit auch in unsere Körper. Es spielt dabei keine Rolle, ob die waschbaren Kleidungsstücke aus neuem oder recyceltem Polyester bestehen. In beiden Fällen tragen sie zur Verschmutzung durch Mikrokunststoffe bei. Wenn dies so bleibt, wird es 2050 mehr Mikroplastik als Fische im Meer geben.

Wir in Europa malen uns noch aus, wie unsere Welt mit zwei Grad mehr aussehen würde, doch in Bangladesch ist der Klimawandel längst spürbar. Was allein die Modebranche in dem Land angerichtet hat, ist fatal. Wir möchten gemeinnützig agieren, spenden und vor allem darüber sprechen! Bangladesch leidet nicht nur an extrem Überschwemmungen, sondern hat immer noch mit unveränderten Zuständen in der Modebranche zu kämpfen.

Erfahre mehr

Wir sind ein neu gegründelt Modelabel in Leipzig. Aktuell sind auf der Suche nach einem lokalen Ladengeschäft. Wir sind demnach dankbar für Hinweise eurerseits!
 

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